KREISTAGSKOALITION BEKRÄFTIGT AUSBAU DER A 49 UND FORDERT ENTLASTUNGSMASSNAHMEN FÜR NEUSTADT UND STADTALLENDORF WÄHREND DER BAUZEIT

16.02.2018

4 Jahrzehnte seien für die Planung ins Land gegangen, so Manfred Vollmer für die CDU Kreistagsfraktion.

„Die CDU jedenfalls will die A 49 und wir brauchen die A 49 in unserem Landkreis für eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung sowie die Entlastung der Bürger. Jetzt steht endlich fest, dass die A 49  in den letzten Abschnitten VKE 20, 30 und 40 endlich gebaut werden kann. Ganz wichtig ist aber, dass rechtzeitig die Tieferlegung der B 454 in der Ortslage Stadtallendorf  realisiert wird. Auch hier hat es in den letzten Jahren zahlreiche Verzögerungen - aus welchen Gründen auch im-mer- gegeben. Eigentlich hätte dieser Abschnitt längst erledigt sein müssen“, so Manfred Vollmer  wörtlich.


Ganz besonders wichtig sei es, für die während der Bauzeit gesteigerten Verkehrsaufkommen in Neustadt und Stadtallendorf, insbesondere durch den Schwerlastverkehr, geeignete Maßnahmen zur Reduzierung vorzusehen. Gleichzeitig seien geeignete Zwischenlösungen in Neustadt und Stadtallendorf nach Freigabe der VKE 20 unverzichtbar, damit die Belastung der Bevölkerung deutlich in Grenzen gehalten und ein Verkehrschaos vermieden werde. Hier sei die Landesregierung aufgerufen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit eine Belastungsreduzierung während der Bauzeit eintrete.


Straßenbauarbeiten müssen möglich sein. Dann muss eben mit den Betriebsräten wegen der Arbeitszeit verhandelt werden. Volkswirtschaftlich ist eine deutliche Reduzierung der Durchführungszeit der Straßenbaumaßnahme in jedem Fall positiv zu bewerten.